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Aktuelle Pressestimmen
Jazzthetik - Juli 2019
Kassandra - Oona Kastner
Sie ist eine Schamanin, die mindestens ein Jahr in die Zukunft sehen kann. Mit Stimme und Electronics erschafft sie Welten, die – einmal entworfen – nicht mehr wegzudenken sind. Ein sanftes Labyrinth der verstörenden Voraussicht.
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  • Fono-Forum - Juli 2019
    d.o.o.r - Songs from a Darkness
    Wer einen musikalischen Verstärker zwecks rauschhafter Entrücktheit sucht, wird von d.o.o.r gar prächtig bedient. Man erlebt sehr entschleunigte (...) Klangkonstrukte, die mit Begriffen wie Noise, Dark Ambient oder Minimal nur unzureichend beschrieben sind.
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  • Neue Westfälische vom 25.3.2019
    d.o.o.r - Songs from a Darkness
    Konsequent, mutig, eigenwillig… Verstörend schön, rätselhaft und bewegend…Ein erstaunliches Debut. Unbedingt empfehlenswert.
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  • Bad Alchemy vom Feb. 2019
    d.o.o.r - songs from a darkness
    Oona singt diesen modernen Totentanz mit allem Dead & Gone-Flair als dunkle Sibylle, so als könn­te Michelangelos Notte steinerweicht singen.
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  • Bad Alchemy vom Feb. 2019
    Hörspiele (poise 25 + 28)
    Nach der Vanitas-Tristesse von "Fremde Schönheit" steht Raulf hier mit der leichten Muse auf unerwartet gutem Fuß.
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  • Neue Westfälische - 2018
    Oona Kastners erstes Solo-Album
    Ihr mit Vol. 1 untertiteltes Album ist eine Einladung ins Offene und macht gespannt auf den nächsten Streich.
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  • Bad Alchemy - Mai 2018
    OONA Cohen Young Radiohead
    Ein gnostisches Stoßgebet, auf die kürzeste Formel gebracht.
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  • FAZ vom 6.2.2018
    Grandiose Blechverschwendung - Deep Schrott in der Alten Oper
    Wer regelmäßig in ein solches Ungetüm bläst, braucht keine Muckibude mehr.
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  • Frankfurter Rundschau vom 6.2.2018
    Eine raffinierte Form des Archaischen: Deep Schrott
    Dieser Abend ist im besten Sinne unterhaltsam.
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